Antworten auf Fragen zu GFK Begriffen

BehelfsformenBehelfsform Behelfsformen sind kostengünstige Alternativen, die insbesondere bei der Entwicklung neuer GFK-Formteile oder bei Einzelanfertigungen zum Einsatz kommen.  Die maximale Anzahl an Entformungen aus einer Behelfsform ist begrenzt und abhängig von der Formgebung.  Die Behelfsform ist die erste Wahl auf dem Weg zur Serienform, wenn es sich um Neuentwicklungen oder Sonderkonstruktionen handelt, bei denen Änderungen anhand von Erkenntnissen nach dem Anpassen des ersten GFK-Formteils notwendig sind. Die Kunden erhalten einen unschlagbaren Zeit- und Kostenvorteil gegenüber den Serienformen, die bei Änderungen i.d.R. neu produziert werden müssen. sind kostengünstige Alternativen, die insbesondere bei der Entwicklung neuer GFK-Formteile oder bei Einzelanfertigungen zum Einsatz kommen.  Die maximale Anzahl an Entformungen aus einer Behelfsform ist begrenzt und abhängig von der Formgebung.
Die Behelfsform ist die erste Wahl auf dem Weg zur SerienformSerienform GFK Serienformen eignen sich dafür, über einen längeren Zeitraum und in hohen Stückzahlen zu produziere. Die Form wird im Produktionsbetrieb entsprechend der Beanspruchung regelmäßig aufbereitet um eine gleichbleibende Oberflächenqualität für den Kunden zu garantieren. Beim Handlaminatverfahren kann pro Arbeitstag eine Entformung pro Serienform durchgeführt werden., wenn es sich um Neuentwicklungen oder Sonderkonstruktionen handelt, bei denen Änderungen anhand von Erkenntnissen nach dem Anpassen des ersten GFK-Formteils notwendig sind. Die Kunden erhalten einen unschlagbaren Zeit- und Kostenvorteil gegenüber den SerienformenSerienform GFK Serienformen eignen sich dafür, über einen längeren Zeitraum und in hohen Stückzahlen zu produziere. Die Form wird im Produktionsbetrieb entsprechend der Beanspruchung regelmäßig aufbereitet um eine gleichbleibende Oberflächenqualität für den Kunden zu garantieren. Beim Handlaminatverfahren kann pro Arbeitstag eine Entformung pro Serienform durchgeführt werden., die bei Änderungen i.d.R. neu produziert werden müssen. 

Für die Verbindung mit Glasfasern zum Faserverbundwerkstoff verwenden wir Polyesterharz (UP). Diese Kombination (GFK) bietet eine hohe Bruchdehnung, hohe elastische Energieaufnahme in Verbindung mit einem relativ niedrigen Elastizitätsmodul. Gleichzeitig bietet der Werkstoff die Möglichkeit der flexiblen Oberflächengestaltung.

Der Faserkunststoffverbund GFK weißt eine geringe LeitfähigkeitLeitfähigkeit Der Faserkunststoffverbund GFK weißt eine geringe Leitfähigkeit aus, wodurch er sich als Isolator-Werkstoff empfiehlt. Auf Kundenwunsch kann mit entsprechenden Additiven eine leitfähige Oberfläche hergestellt werden. Damit sind zum Beispiel heizbare (Teil-) GFK-Oberflächen möglich, ohne die typische Belastbarkeit und Beständigkeit eines Standard-Gelcoats zu verlieren. aus, wodurch er sich als Isolator-Werkstoff empfiehlt. Auf Kundenwunsch kann mit entsprechenden Additiven eine leitfähige Oberfläche hergestellt werden. Damit sind zum Beispiel heizbare (Teil-) GFK-Oberflächen möglich, ohne die typische Belastbarkeit und Beständigkeit eines Standard-Gelcoats zu verlieren.

Der Negativ-Formenbau eignet sich insbesondere für glatte Außenflächen. Die  Form-Oberfläche und Formgebung ist entscheidend für die spätere Qualität der Oberfläche des Werkteils. Insbesondere bei einteiligen Formen können wir unseren Kunden teure Lackierarbeiten ersparen.

GFK Serienformeignen sich dafür, über einen längeren Zeitraum und in hohen Stückzahlen zu produziere. Die Form wird im Produktionsbetrieb entsprechend der Beanspruchung regelmäßig aufbereitet um eine gleichbleibende Oberflächenqualität für den Kunden zu garantieren. Beim Handlaminatverfahren kann pro Arbeitstag eine Entformung pro Serienform durchgeführt werden.

Bei Kunststoffen, die nach dem Aushärten nicht durch Erwärmung (wie z.B. Thermoplast) oder andere Maßnahmen verformt werden können spricht man von Duroplast. Bei der Verwendung eines Faserkunststoffverbunds (zum Beispiel GFK) kann auch bei sehr dünnen Duroplast-Formteilen eine hohe Bruchsicherheit bei starker Belastbarkeit erreicht werden.

Fiberglas ist ein Synonym und der umgangssprachlicher Begriff für Glasfaserkunsstoff. Das englische Wort für Glasfaser „fibreglass“ wurde hierbei in die deutsche Sprache übernommen.

Beim Handlaminat (Handauflegeverfahren) wird die Glasfaser per Hand aufgelegt und mit Harz getränkt. Es eignet sich insbesondere für die GFK Produktion in Klein- und Kleinstserien. Mit dem Handauflegeverfahren können wir sowohl kleine Bauteile als auch große raumfüllende Flächen wie z.B. Container oder Behälter herstellen.

Geeignet für glatte Innenflächen bietet sich eine Positiv Form z.B. für Behälter, Pools oder Trichter an, bei denen es auf eine hohe Qualität der Innenflächen ankommt. Je nach Formgebung können wir durch die Fertigung im GFK Handlaminat ein nahtloses Ergebnis gewährleisten mit einem High-Quality Oberflächenbild.

Mit der Faserverbundtechnik kann zwar kein mit Glas vergleichbar transparentes Formstück hergestellt werden, aber bedingt transluzente Bauteile mit einer gewissen Lichtdurchlässigkeit sind in Kombination mit entsprechendem Gelcoat, Polyesterharz und Glasfaser erreichbar. Damit bietet sich GFK hervorragend für Lichtskulpturen und -Elemente an, die widerstandsfähig in öffentlich zugänglichen Bereichen bestehen müssen.
In der Architektur ergeben sich damit Möglichkeiten, außen wie innen z.B. Fassadenelemente, Sichtschutzelemente oder Kunst im Leichtbau zu realisieren und mit Hilfe der Illumination Akzente im Bauwesen setzen können.